Bezeichnung für Wertpapieranleger, die mit fallenden Kursen rechnen. Der Bär schlägt seinen Gegner mit der Tatze nieder.

 

Bärenfalle

Begriff aus der technischen Wertpapieranalyse für ein Verkaufssignal, das sich im Nachhinein als Fehlsignal erweist. Das Verkaufsignal gibt das Signal für den Verkauf der Wertpapiere; jedoch steigen die Kurse.

Summe der Zahlungsvorgänge eines Wirtschaftsgebietes, die bargeldlos, das heißt unbar aufgeführt werde. Es wird dabei über Buchgeld auf Bankkonten unter anderem durch Scheck, Überweisung, Lastschrift und Wechsel verfügt. Eine Methode des bargeldlosen Zahlungsverkehres stellt der sogenannte elektronische Zahlungsverkehr (Electronic Banking) dar. Man spricht in diesem Zusammenhang von bargeldlosen Zahlungsverkehr, falls bei bargeldlosen Zahlungen keine Belege mehr anfallen.

Scheck, der anders als ein Verrechnungsscheck, von dem auf dem Scheck angegebene bezogen Kreditinstitut, bei den der Aussteller sein Konto hat, an den Scheckinhaber in bar ausgezahlt wird.

Der Basiswert ist bei Optionsgeschäften der Preis, zu dem die entsprechenden Wertpapiere bei Optionserfüllung abzurechnen sind. D.h., dass zum Basiswert die eine Seite zu liefern und die andere abzunehmen hat. Sehen die Emissionsbedingungen stattdessen einen Barausgleich vor, so dient der Basispreis der Berechnung des Differenzbetrages, der an den Optionsscheininhaber auszuzahlen ist. Im wesentlichen bestimmt der Basispreis den Wert der Option.